Informationen zum Umfeld

Denkmalschutz und Neubau

Berlin - Koppenplatz

Im Zentrum der neuen Mitte liegt der Koppenplatz.

Das historische Scheunenviertel mit der berühmten Oranienburger Straße und ihrer Synagoge, die Hackeschen Höfe mit ihren Szenelokalen und Kinos im Jugenstilflair, der Rosa-Luxemburg-Platz mit seiner Volksbühne, sowie, der 
S - und U - Bahn - Knotenpunkt Alexanderplatz sind fußläufig in jeweils maximal 10 Minuten zu erreichen.
In direkter Nähe befindet sich die Auguststraße, welche sich  mittlerweile als erste Adresse für die Kunstszene etabliert hat. Der Koppenplatz selbst ist ein Ruhepol der Großstadt.

 

 

Die Lage

Die Gebäude Koppenplatz 11 / Linienstraße 163 - 165 wurden zwischen 1837 und 1869 errichtet und befinden sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet, woraus sich steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten nach § 7h EStG ergeben.
Die Gesamtnutzfläche des Komplexes beträgt 5.245 m²

Die denkmalgeschützte Anlage ist ursprünglich als Hollmannsche Wilhelminen Amalien Stiftung für "Witwen und Töchter höherer Beamter" entstanden. Das Gebäude wurde bis vor wenigen Jahren noch als Seniorenwohnheim genutzt.

Eckansicht Linienstraße

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