Baubeschreibung 

Baubeschreibung Choriner Straße

Stand: 20.08.2003

 

Objektangaben

Das Grundstück Choriner Str. 14 befindet sich in Berlin-Prenzlauer Berg. Es handelt sich um ein 4-geschossiges Vorderhaus mit angrenzenden rechten Seitenflügel und Gartenhaus .

Baubeschreibung

 

1.      Allgemein

 

A.      Angaben zum Haus

 

Das Haus liegt im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet. Es wird vollständig saniert und instandgesetzt. Im Vorderhaus wird ein Aufzug eingebaut.

 

B.     Angaben zu den Bauausführungen

 

Die Bauausführungen erfolgen nach den anerkannten Regeln der Baukunst. Die Bauarbeiten erfolgen nach der Landesbauordnung, den behördlichen Bestimmungen der Verwaltungs- und Bauaufsichtsbehörde, den einschlägigen Gesetzen sowie nach den für das Bauvorhaben maßgeblichen Bauvorschriften und Verordnungen. Die Bauarbeiten werden nach der Baugenehmigung und der geprüften Statik ausgeführt.

 

Die Genehmigung zur Ausführung der Baumaßnahmen wurde im März  2003 beantragt.

 

2.      Fassaden

 

A.      Straßenfassade

 

An der Fassade wird loser Putz entfernt und ein neuer Putz aufgebracht. Nicht verputzte Mauerwerksflächen werden neu verputzt. Fensterlaibungen, Absetzungen, Gesimsbänder werden gemäß vorliegender Planung neu erstellt. Gut erhaltene Klingerelemente werden renoviert und sollen weitestgehend erhalten bleiben.

Die gesamten Bleche, wie Fensterbleche, Regenrinnen, Abdeckungen, Fallrohre, Schneefanggitter etc. werden entfernt und aus Titanzinkblech neu erstellt. Der gesamte Dachbereich wird neu einge-blecht.

Als letzte Schicht (Wetterschicht) erhält die Fassade einen mineralischen Anstrich. Der Farbton der Fassade wird, falls notwendig, in Absprache mit den beteiligten Behörden festgelegt..

Stuckelemente, Fensterlaibungen, Absetzungen, Gesimsbänder und sonstige Dekoration werden vorbehaltlich der Zustimmung der Sanierungsverwaltungsstelle und der noch näher abzustimmenden Planung erstellt.

 

B.     Hoffassaden

 

Die gesamten Hoffassade wird mit einem Reibeputz versehen. Die Gliederung der Fassade sowie der Fassadenteile werden - soweit vorhanden - entsprechend dem Ursprungszustand behandelt. Ebenso erfolgt die komplette Erneuerung der Regenrinne, Einhänge, Fallrohre, Schneefanggitter sowie Bleche aus Titanzinkblech analog der Vorderfassade.

 

 C . Giebelfassade

 

Die Giebelfassaden werden unter Berücksichtigung der gesetzlichen nachbarschaftlichen Vorschriften analog der Straßen und Hoffassade bearbeitet, soweit die entsprechende Genehmigung der Eigentümer der angrenzenden Grundstücke gegeben wird. Die derzeit vorhandene Blechabdeckungen werden entfernt.

3.      Durchgänge

In den Durchgängen werden alle über Putz liegenden Leitungen sowie alle Schalt- und Sicherungskästen etc. entfernt und neu unter Putz verlegt.

Hauseingangstüren, Hoftüren sowie die Türen zu den Mieteinheiten werden, wie unter Position 9. Tischlerarbeiten beschrieben, überarbeitet.

Es erfolgt an den Hauseingangs- und Hoftüren die Montage bzw. Überarbeitung neuer Drückergarnituren. Die Türen zu den Mieteinheiten erhalten als Drückergarnituren Schutzbeschläge.  

Das gesamte Haus erhält eine neue Klingel- und Wechselsprechanlage.

 

Die neu anzubringende Briefkastenanlage wird an geeigneter Stelle errichtet.

Eventuelle lose oder beschädigte Putzteile in den Durchgängen werden abgeschlagen, neu verputzt. Die gesamten Durchgänge werden malermäßig endbehandelt.

 

Alle Holzteile wie Türen, Geländer etc. werden, wie unter der Position 4. Treppenhäuser beschrieben, überarbeitet und neu lackiert.

 

4.      Treppenhäuser

Alle Arbeiten an den Holzteilen, wie Geländer, Stufen, Eingangstüren und dergleichen werden, wie unter Position 9. Tischlerarbeiten beschrieben, ausgeführt. Hierzu gehört der Austausch defekter und die Neuerstellung fehlender Geländertraljen sowie die Neuerstellung komplett fehlender Geländeranlagen.

Nach Ausführung der Tischlerarbeiten werden alle Holzteile vorbehandelt, wenn notwendig alte Lackschichten entfernt. Die Holzteile werden somit grundiert und endbehandelt.

 

Die Wandflächen werden gemäß eventuell behördlicher Auflagen, wo erforderlich, gestrichen oder lackiert. Die Deckenflächen werden in jedem Fall gemäß Farbkonzept vorgearbeitet und gestrichen.

 

Es erfolgt, wie unter Position 8. Energieversorgung beschrieben, eine neue Ausstattung mit Beleuchtungskörpern sowie mit Wohnungsklingeln und Lichtschaltern. Alle Leitungen und Leerrohre werden unter Putz geführt. Die Treppenstufen werden neu belegt.

5. Keller

Die Keller werden gemäß Architektenplanung erstellt.  

Die Kelleranlage wird entrümpelt. Es werden unter Berücksichtigung der vorgefundenen Gegebenheiten die Kellerverschläge überarbeitet, gegebenenfalls neu errichtet und mit neuen Verschlagtüren versehen.

Die Kellerböden werden überprüft und im Bereich von Beschädigungen ausgebessert oder erneuert. Alle Wände und Decken der Kellergänge werden geweißt. Jeder Mieter erhält einen Kellerverschlag.

 

Alle Wasserleitungen sowie Elektroleitungen werden im Zuge der Hauserschließung erneuert.

6. Sanitär

A.      Allgemeine Kelleranlage

Alle Ver- und Entsorgungsleitungen werden im Keller komplett erneuert. Die Ausführung der Wasserleitungen erfolgt in isolierten Kupferleitungen. Die Entsorgungsleitungen werden aus SML-Rohr erstellt. Die Hausversorgungsanschlüsse werden erneuert.

B.     Steigestränge

 

Alle Zu- und Abwasserleitungen werden erneuert. Die exakte Position und Lage des Verlaufs der Stränge wird gemäß den Wohnungsgrundrissen neu geplant. Dieser Arbeitsumfang beinhaltet die Verlegung von Kaltwasserleitungen von der Kellerverteilung bis zu jeder Mieteinheit ein-schließlich der Strangentlüftung der Abwasserstränge über Dach. In den Mieteinheiten werden die Zähleruhren für Kalt - und Warmwasser neu montiert. Zur Ausführung kommen für Kalt- und Warm-wasserleitungen Kupferrohre. Die Warmwasserleitungen werden gedämmt. Die Abwasserleitungen werden zur Geräuschminderung in SML-Rohr ausgeführt.

 

C.     Verteilung in den Wohnungen

 

Es werden in allen Wohnungen in den Bädern, WC-Anlagen und Küchen neue Zu- und Abwasser-leitungen unter Putz erstellt.

 

D.     Demontage

 

Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Zu- und Abwasserleitungen werden die alten Wasserleitungen sowie eventuell vorhandene Gasleitungen demontiert und fachgerecht entsorgt.

 

E.     Außenanlage

 

Die Gestaltung der Hofanlage erfolgt in enger Absprache mit den zuständigen Behörden.

 

Die Wege zur Erschließung der einzelnen Bauteile, die über den Hof erreichbar sind, erfolgt mittels Rasengittersteinen.

 

7. Heizung

 

Das Objekt wird über eine Bewag-Zentralheizung versorgt

 

A.      Steigestränge und Wohnungsverteilung

 

Die Steigestränge aus Kupferrohr werden nach Festlegung der Projektierung durch die Wohnungen, hauptsächlich in den Ecken der einzelnen Räume verlegt. Die Steigestränge werden mit Rigips verkleidet. Von diesen Steigesträngen erfolgt sichtbar über dem Fußboden oberhalb der Sockelleisten, die Verteilung der Leitungen zu den Heizkörpern. Zum Einbau gelangen weiß lackierte Plattenheizkörper mit gut regulier-baren Thermostatventilen.

 

8. Energieversorgung

 

A.      Allgemeine Kelleranlage

 

Die Elektroanlage wird gemäß den Richtlinien der Berliner Elektrizitätswerke (BEWAG) zentralisiert. In diesen E-Räumen werden die zentralen Zähleranlagen angelegt. Der Mieterteil erhält eine komplett neue Beleuchtung. Die Leitungsführung wird sichtbar über Putz verlegt. Es werden ausreichend Steckdosen eingebaut.

Im Zuge dieser Maßnahme werden jeweils die erforderlichen Telefon- und Breitbandkabelanschlüsse (TV) verlegt, soweit diese noch nicht vorhanden sind.

B.     Treppenhäuser

Die Stromzufuhr wird von den zentralen Zähleranlagen im Keller bis zum neuen Sicherungskasten jeder Mieteinheit neu verlegt. Die Verlegung dieser Leitungen erfolgt in den Treppenhäusern und in den Wohnungen unter Putz (aufgrund behördlicher Auflagen kann es möglich sein, daß Installations-schächte errichtet werden müssen). Es werden Leerrohre verlegt, in denen die Fa. Telekom die Telefon-leitungen vom Keller bis zu jeder Mieteinheit ziehen kann. In weiteren Leerrohren erfolgt die Verkabe-lung der Klingelanlage.

C.     Hofanlage

Über der Zugangstür des Eingangs wird eine Beleuchtung mit separater und übergrei-fender Auslösung per Bewegungsmelder und Zeitschaltuhr montiert.

D.     Straßenseite

Über der Eingangstür zum Treppenhaus wird eine Außenleuchte montiert. Auf diese Außenleuchte wird die Hausnummer mit Klebefolie angebracht. Die Beleuchtung dieser Außen-lampen erfolgt über einen Helligkeitssensor. Die Beleuchtungskörper sind sogenannte „Energiespar-lampen“.

E.     Gegensprechanlage

Das Haus erhält eine neue Klingel- und Gegensprechanlage und pro Mieteinheit eine Abhörstelle.

F.      Wohnungen

In jeder Wohnung wird ein neuer Sicherungskasten montiert. Dort werden die neuen Zuleitungen vom Keller sowie die Verteilungen der Mieteinheiten angeschlossen. Diese Zuleitungen sowie die Montage des Sicherungskastens erfolgt unter Putz.

Die Elektroanlage in der Wohnung wird neu verlegt. Die ausführliche Beschreibung ist unter Position 10. Arbeiten in den Wohnungen angegeben.

G.     Breitbandanlage

Alle Wohnungen erhalten in allen Wohnräumen einen Anschluss für Fernsehen und Radio an die Breitbandanlage.

H.     Demontage

Alle Leitungsführungen, Beleuchtungskörper, Schalter, Sicherungskästen, Zähleranlagen und derglei-chen in den Treppenhäusern, Durchgängen, Kellern und Außenanlagen werden demontiert und entsorgt.

 

9. Tischlerarbeiten

A.      Fenster Straßen- und Hofseite  

Alle Fenster werden durch neue Fenster mit einem KW-Wert von 1,4 komplett erneuert.. Die Fenster im Gewerbe erhalten Jalousien.

B.     Haus- und Eingangstüren der Mieteinheiten

Alle Haus- und Eingangstüren, Hoftüren, Kellertüren sowie alle Türen der Mieteinheiten werden, so-fern möglich, tischlermäßig überarbeitet. Die Türen werden „gang- und schließbar“ gemacht und mit einheitlichen Drückergarnituren versehen. Die Hauszugangstüren sowie die Hof- und Kellertüren er-halten einen einheitlichen, passenden Zylinder, d.h. diese Türen werden gleichschließend sein.

C.     Tischlerarbeiten Treppenhaus

Die Treppengeländer und Treppenstufen werden überprüft und beschädigte Holzteile ausgebessert oder erneuert. An den Stellen, bei denen Geländerstäbe fehlen oder zu stark beschädigt sind oder durch einfache Hölzer ersetzt wurden, werden neue Traljen erstellt.

 

10. Arbeiten in den Wohnungen

D.     Innenwände

Tragende Innenwände bzw. Wohnungstrennwände werden mit Mauwerkstein gemäß Statik in feuerbeständiger Ausführung (F 90) erstellt. Nichttragende Wände werden in Ständerwerk mit Gipskartonplatten (GFK) oder leichtem Mauerwerk, jeweils mindestens 10 cm stark (bei den Wänden der Bäder 12,5 cm) errichtet.

 

Sollten Wandaufbauten anderer Ausführungen verwendet werden, so werden die Herstellerrichtlinien bzw. deren Zulassungen eingehalten.

E.     Fußbodenbeläge

In den Wohnräumen (Wohn- und Dielenbereichen) des Altbaubestandes werden die vorhandenen Dielen abgeschliffen und lackiert. Nicht mehr verwendbare Dielen werden durch neue Dielen ersetzt. Alle Wohnräume erhalten zum Dielenboden passende Sockelleisten versehen .

 

Küchen und Bäder erhalten nach Untergrundvorbereitung einen Fliesenboden.

F.      Küchen

Der Arbeitsbereich wird mit einem Fliesenspiegel versehen. Der Boden wird komplett gefliest.

G.     Fliesen

Die Bodenfliesen der Küche werden farblich dem Fliesenspiegel angepaßt. Bei den Bädern werden auf der Wand und auf dem Boden Fliesen verlegt. Die Bäder werden türhoch umlaufend gefliest und mit einer Bordüre versehen. Alle Ecken (Ixel) werden dauerelastisch verfugt. Die Badewanne ist eingefliest. ( Materialpreis für Fliesen 16 €/m² netto)

H.     Malerarbeiten

In allen Räumen werden die Wände mit Rauhfaser tapeziert und deckend weiß gestrichen. Die Decken werden weiß gestrichen. Alle sichtbaren Heizrohre werden weiß lackiert.

 

Sofern in Wohnungen noch Stuck vorhanden ist, wird dieser überarbeitet und im Zuge der Deckensa-nierung malermäßig endbehandelt.

I.         Türen

Die Wohnungseingangstüren werden, sofern vorhanden, tischlermäßig überarbeitet, „gang- und schließbar“ gemacht, beschädigte Teile ausgebaut oder erneuert sowie farblich endbehandelt.

 

Fehlende Wohnungseingangstüren werden durch neue ersetzt. Gleiches gilt für Innentüren.

 

G. Sanitärobjekte

 

Bei den Bädern werden alte Objekte bzw. Armaturen rückgebaut und fachgerecht entsorgt. Es werden neue Einbaubadewannen (eingefliest) oder Duschen in weißer Farbe angeordnet bzw. eingebaut. Gleiches gilt für die wandhängenden WC sowie für die Waschtische. Die jeweilige Anordnung der Objekte ist in den Architektenplänen vorgegeben. Die Ausführung der Sanitärobjekte erfolgt mit Markenfabrikaten (z. B. Ideal Standard oder KERAMAG). Die Mischbatterien werden als Einhebelmischbatterien montiert (Fabrikat Ideal Standard oder vergleichbar).

H. Frischwasser

Die Warmwasserversorgung erfolgt über den WW-Speicher der Bewag- Zentralheizung.

I.         Energieversorgung

Jede Wohnung erhält einen eigenen, im Zählerzentralisierungsraum untergebrachten Elektrozähler (im Keller). Die Leitungen werden teilweise in den Fußbodenhohlräumen oder Zwischendecken bzw. unter Putz in den Wänden verlegt. Alle Räume erhalten je nach Raumgröße die nach den VDE-Richtlinien erforderlichen Steckdosen sowie mindestens einen Deckenauslaß  zur ausreichenden Beleuchtung. Die Küchen erhalten die erforderliche Anzahl an Steckdosen sowie Anschlüsse für Kühlschrank, Dunstabzugshaube und Geschirrspüler.

 

Bei den Bädern wird ein Decken- und Wandauslaß sowie Steckdosen bei den Waschtischen und eine Steckdose für die Waschmaschine vorgegeben. Die Absicherung erfolgt mit FI-Schutzschalter.

 

Die Planung erfolgt unter Berücksichtigung der einschlägigen DIN-Normen, den VDE-Vorschriften, den VDE-Richtlinien und den Vorgaben der technischen Anschlußbestimmungen der BEWAG.

K.     Heizung

Die Wohnungen erhalten eine Bewag-Zentralheizung. Die Ausführung erfolgt nach der Wärmebedarfsberechnung. Es werden Plattenheizkörper weiß endlackiert sowie mit stufenlos regelbaren Thermostatventilen verwendet.

 

11. Dachaufbau

 

Das Dach wird vor der Sanierung auf pflanzlichen und tierischen Befall untersucht sowie vorbeugend mit für Menschen ungiftigen Stoffen bzw. Chemikalien imprägniert. Alte bzw. nicht wiederverwendbare Bauteile (Holz) werden durch neue ersetzt. Die alte Dacheindeckung wird vollständig entfernt. Die neue Dacheindeckung erfolgt mittels Frankfurter Pfanne (rot). Sogenannte Flachdachbereiche werden abgerissen, fachgerecht entsorgt sowie in Form eines Weichdaches gedeckt.

 

Alle Kanten, Kehlen oder ähnliches werden mit Titanzinkblechen verwahrt.

 

12. Hofflächen

 

Die Hofflächen werden neu gestaltet. Die Arbeiten werden nach dem mit den Behörden abzustimmenden Freiflächenplan ausgeführt.

 

Das gesamte Objekt erhält einen Müllplatz, der mittels einer Holzpergola verdeckt wird.

 

Vorhandene Bepflanzung, sofern sie dafür geeignet ist, wird kultiviert.

 

Abstellmöglichkeiten für Fahrräder werden ebenfalls angelegt (Baustandort nach Vorgabe des Architekten).

 

13. Allgemeine Angaben zu Arbeiten im Altbau

 

Bei den Arbeiten im Altbaubereich ist zu berücksichtigen, daß bei Wänden, Decken und Böden altbautypische Unebenheiten bestehen können. Diese Unebenheiten wie z.B. ungerade Wände und geneigte Böden stellen keinen Baumangel dar.

 

14. Haftungsvorbehalt

 

Änderungen in Konstruktion und Ausstattung sowie Wahl der Fabrikate bleiben vorbehalten, soweit sie aus planerischen, technischen oder beschaffungstechnischen Gründen oder durch technische Entwicklung, bauliche Zweckmäßigkeit oder geänderten Vorschriften zweckmäßig oder erforderlich sind und durch gleichwertige Leistung bzw. Materialien ersetzt werden oder/und umweltmäßig bessere oder gleichwertige Lösungen zur Anwendung kommen. Sollten bis zum Abschluß des Bauvorhabens Änderungen, beispielsweise durch behördliche Auflagen, erforderlich sein, können diese Änderungen ausgeführt werden.

 

Die Grundrisse sind nicht zur Maßentnahme geeignet. Architektonische Ausstattungen in den Plänen, wie eventuell Möblierung, Bepflanzung, Geräte der Spielwiese etc. sind nicht Gegenstand der Bau-beschreibung, sondern dienen lediglich als Gestaltungsvorschläge.

 

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